Redlove – durch und durch schweizerisch

Redlove – durch und durch schweizerisch

Wir Schweizer haben es ja nicht so mit dem Patriotismus. Wir sind Schweizer, Punkt, und das muss dann auch reichen. Manchmal könnte man gar den Eindruck bekommen, Swissness (ja so heisst das) würde im Ausland mehr gelten als in der Schweiz selber.

Wir sind aber doch ganz stolz drauf, mit den Redloves® eine neue innovative Frucht auf den Markt zu bringen, die durch und durch – im wahrsten Sinne des Wortes – schweizerisch ist. Immerhin haben ja die Redloves® sozusagen unsere Nationalfarben verinnerlicht 😉

Wer nach Innovationen sucht, wird normalerweise nicht in die Landwirtschaft schauen. Dass die Erneuerungskraft der schweizerischen Landwirtschaft aber meist unterschätzt wird, zeigen die Redloves®: Sie wurden von einer privaten Firma, ohne irgendwelche Staatsgelder,  in der Baumschule Lubera AG im St. Galler Rheintal gezüchtet, die seit bald 20 Jahren jeden verdienten Franken in die Innovation und Weiterentwicklung steckt. Als es darum ging, die Redloves® für den kommerziellen Anbau weiterzuentwickeln und zu testen, fand sich ein Team von wagemutigen Obstbauern und Baumschulern (Beat Lehner und Thomas Hungerbühler), die da tatkräftig mithalfen. Und schliesslich war es einer der grössten Obstvermarkter der Schweiz, die Tobi Seeobst AG unter der Leitung von Ruedi Brüllhardt und heute von Benno Neff, die früh auf das Redlove-Projekt setzten und es unterstützt und begleitet haben.

Und nun ist es wieder die Schweiz, wo zum ersten Mal im November 2013 grössere Mengen Redloves® kommerziell im Lebensmitteleinzelhandel verkauft werden.
Womit wir wieder beim Ausgangspunkt wären: Redloves® – durch und durch schweizerisch. Vor allem wenn Sie, liebe Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten, ihn jetzt kaufen und probieren 😉

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