Redlove® – Story


Ein Meilenstein aus 20 Jahren Züchtung

Die Redloves® sind untrennbar mit ihrem Züchter, mit Markus Kobelt verbunden. 20 Jahre züchterische Arbeit steckt dahinter, um die Frucht, die heute auf dem Markt ist, „reifen“ zu lassen.

Zwei weitere Menschen sind aus der Redlove®-Entwicklung nicht wegzudenken: Beat Lehner und Thomas Hungerbühler. Beide haben den Entwicklungsprozess in den letzten Jahren begleitet, beide produzieren heute in ihren Obstanlagen Redloves®.

Dass die Früchte dieser Entstehungsgeschichte heute in den Obstabteilungen der Supermärkte liegen, das wiederum ist der Verdienst der Tobi Seeobst AG.

Redlove® – Story Ein Meilenstein aus 20 Jahren Züchtung

Die kurze lange Geschichte der Redloves®

Die kurze lange Geschichte der Redloves®
Story

Ich habe fast mein ganzes Berufsleben intensiv mit Äpfeln gearbeitet. Nicht, dass ich jetzt genug von ihnen hätte, aber doch schon seit 15 Jahren mehr als genügend Lust, einen ganz anderen Apfel, einen Apfel jenseits des Apfels zu schaffen.  Letztlich eine neue Obstart!

Es gab in dieser Zeit die verschiedensten Ideen, immer neue Versuche, auch züchterische. Es wird auch, mindestens bei mir, immer wieder neue Versuche und Projekte geben. Träume, die die Züchtung in die  Wirklichkeit zu holen versucht.

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Redloves® in der Welt

Redloves® in der Welt
Story

Die Redloves® gehen um die Welt und am einen oder anderen Ort haben sie sich schon festgesetzt.

In Österreich, Belgien, Frankreich, England und Südkorea haben wir bereits feste Marktpartner, die nun beginnen, in den kommerziellen Anbau zu investieren.

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Die Redlove® Züchtung geht weiter

Die Redlove® Züchtung geht weiter
Story

Gibt es den perfekten Redlove®? Nein, es gibt ihn nicht und es wird ihn auch nie geben.

Aber die Suche nach dem perfekten Redlove®, die Züchtung selbst, die geht bei der Lubera AG und bei der Fruture GmbH weiter.

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Warum ich einen Redlove® als Pausenapfel will

Warum ich einen Redlove® als Pausenapfel will
Story

Üblicherweise kommen bei so einem Ereignis wie der Einführung einer neuen Obstart ja nur die Grossen, die Erwachsenen zu Wort, debattieren dieses, diskutieren jenes. Und alles ist ganz wichtig und so weiter. Das kennen wir ja alle.

Der Zufall wollte es, dass uns Yanik, der Sohn von Beat Lehner, bei den Dreharbeiten über den Weg gelaufen ist. Und der Zufall – das sei hier gleich vorweg genommen – der Zufall hat es gut mit uns gemeint!

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